Die Mesotherapie ist eine minimalinvasive medizinische Behandlung, die in den 95er Jahren in Frankreich entwickelt wurde. Bei der Mesotherapie werden spezielle Wirkstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren und Hyaluronsäure mit feinen Nadeln in die mittlere Hautschicht (Mesoderm) injiziert. Diese Behandlung wird häufig zur Hautverjüngung, bei Haarausfall, Cellulite oder zur Fettreduktion eingesetzt. Hier sind einige wichtige Informationen über die Mesotherapie:
Zu den häufigsten Nebenwirkungen der Mesotherapie gehören leichte Schmerzen, Rötungen, Schwellungen und Blutergüsse an den Einstichstellen, die jedoch vorübergehend sind. Infektionen, allergische Reaktionen oder Narbenbildung sind seltene, aber mögliche Risiken, die bei unsachgemäßer Durchführung der Behandlung auftreten können.
Die Mesotherapie ist nicht für Schwangere, stillende Frauen, Personen mit bestimmten Hauterkrankungen, Allergien gegen bestimmte Wirkstoffe oder entzündliche Prozesse im Behandlungsbereich geeignet.
Die Ergebnisse der Mesotherapie sind strahlende Haut, eine glattere Silhouette, stärkeres Haar und gezielte Fettreduktion.
Für optimale Ergebnisse empfiehlt sich eine individuell angepasste Mesotherapie-Behandlungsserie. In der Regel sind mehrere Sitzungen im Abstand von einigen Wochen erforderlich, um die gewünschten Resultate zu erzielen.
Vor der Behandlung erfolgt eine ausführliche Beratung und Hautanalyse durch einen spezialisierten Therapeuten.
Die Behandlung selbst dauert in der Regel etwa 15-30 Minuten pro Sitzung und erfordert mehrere Sitzungen im Abstand von einigen Wochen für optimale Ergebnisse.
Nach der Behandlung kann es zu leichten Rötungen, Schwellungen oder Blutergüssen an den Einstichstellen kommen, die jedoch in der Regel schnell abklingen.